Kaltern wie jedes Jahr, diesmal
vom 16.-24. Mai 1998

ab Samstag:
Chris und Lydia mit ihrem Abenteuermobil und Quad, Peter und sein Trike (wieder im Alleingang) aber statt Villa Kunterbunt jetzt mit Komfort- Wohnwägelchen Puck-Paradise, Hans-Jürgen mit Trike und DDR-Wohnwagen (im neuem Outfit) Remig mit Moni auf´m Trike, Christopher mit neuem Bike.
am Mittwoch nachgekommen:
Wiggl wieder mit Trike und seinem Knaus-Ogino aber ohne Family, Siegfried und Anita auf´m Trike (die wollten bestimmt auch mal im Trike-Blatt erwähnt werden), Anne-Marie kam wegen einer Urlaubssperre mit dem Zug, Herbert, der Arbeitskollege von Hans-Jürgen, mit dem Motorrad.

Samstag war Treffen der Fahrzeuge bei Wiedemanns um 7.30 Uhr, Abfahrt mit dem Abenteuermobil als Führungsspitze pünktlich um 7.45 Uhr. Wer hätte das gedacht, denn mit der Pünktlichkeit haben manche so ihr Problem.
In Füssen erster Tankstopp; für die Pinkelpause wäre aufgrund der angefrorenen Finger ein "warmer Handlanger" nicht schlecht gewesen. Dann weiter zum Fernpass, wo die erste Pause mit Einkehr stattfand. Peter "stank" im wahrsten Sinn des Wortes das Abenteuermobil, und er übernahm die Spitze. Dadurch kamen wir in den Genuss einer Ehrenrunde im Imster Kreisverkehr und einer vignettenlosen Fahrt auf der Autobahn. Zum Glück sind wir noch mal davongekommen.

Montag: Christopher und Hans-Jürgen fuhren Richtung Cavalese, während die anderen ihren eigenen Gelüsten nachgingen. Nachmittags fuhren die beiden "Cavaleser" beim Rohner in Tramin vorbei, um sich mit Alkoholika einzudecken. Natürlich musste abends noch ein Betthupferl in flüssiger Form eingenommen werden.

Die nächste Rast mit Currywurst war, und das ist bereits Tradition, der Reschensee mit seiner versunkenen Kirche. Nach längerer Pause ging es durch bis Kaltern, wo wir gegen 15.30 Uhr ankamen. Als erstes wurde unser Lager aufgebaut und dann Kaffee getrunken. Abends machten wir uns mit einem Mordshunger im Camping-Restaurant breit.

Mittwoch war ein besonderer Tag, denn da wollten alle unsere Nachzügler gegen Abend eintreffen; aber erst musste der Tag noch rumgebracht werden.

Nach 1 Std. Warten gab es ein "Bonsai-Schnitzel" für läppische DM 20,00. Das war der blanke Hohn. Wir zogen uns zu unserem Camp zurück, ohne auf das Entschuldigungsgetränk zu warten. Dieses Freigetränk bekamen dann Peter und Remig, die noch länger hocken blieben.

Am Vormittag war großes Einkaufen für den Abend angesagt, denn es sollte gegrillt werden. Also machten sich Lydia/Chris mit dem Quad und Hans-Jürgen mit Christopher als Hinterachsbelastung auf den Weg nach Kaltern, um etliche Kilo Putenschnitzel und andere Schweinereien einzukaufen.
Und unsere beiden, Remig und Peter, hatten sich eine besondere Beschäftigung eingebrockt, sie bastelten nämlich irgendwo in einer Werkstatt an Remigs kaputtem Trikemotor, bzw. waren mit der Anschaffung eines neuen und dem Einbau beschäftigt. Abends kamen dann Wiggl und Siegfried mit Anita per Trikes. Anne-Marie trudelte mit dem Zug in Bozen ein und wurde dort freudestrahlend von Hans-Jürgen abgeholt.

Sonntag war ausschlafen mit ausgiebigem Frühstück angesagt. Remig und Peter machten sich auf die Socken zum Gardasee. Hans-Jürgen und Christopher fuhren den Mendelpaß und anschließend zum Penegal hoch, Lydia und Chris waren mit ihrem Quad bzw. per Pedes unterwegs.

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