Schon die Anfahrt zum Treffen war super, obwohl die Maut für den Brenner doch einiges kostete. Aber die herrliche Landschaft Italiens entschädigte einen für die teilweise doch erheblich zeitaufwendige Anreise.
Der Platz wurde auch relativ schnell gefunden und wir nisteten uns erst mal in einer kleinen Pension ein, um einen Schlafplatz zu haben. Danach schauten wir uns beim Festzelt und den vorhandenen Händlerbuden ausgiebig um.
Natürlich gab es wieder viele bekannte Gesichte zu sehen und abends war im Festzelt eine Bombenstimmung. Die Rückfahrt zur Pension war schon recht kühl; und so waren wir am nächsten Morgen froh das die Sonne schien und die Ausfahrt in angenehmer Temperatur stattfand.