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Saisonabschlusstreffen der Funmobilisten 1999
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Nach dem Essen war erst mal ein kleines Ruhepäuschen nötig, um das in den Magen gepumpte Blut in die Denkfabrik zurückfließen zu lassen. Entsprechend maulfaul waren wir alle. Jetzt kam der Höhepunkt: die eisernen Triker Hans-Jürgen und Florian, sowie der Moppeddriver Christopher wurden aufgefordert, sich mit der Fahrphysik eines Quads anzufreunden. Etwas ungewohnt war es am Anfang schon, aber gestandene Kerle wie uns haut ja nichts um. Und so hoppelten wir über den Acker und die Wiese. Herr Sperber schoss wie sein Namensvetter raubvogelartig im Tiefflug über die Wege, riesige Staubwolken hinter sich herziehend.
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Nach einem 3-minütigen Spaziergang (Auslegung von Chris für eine kilometerlange Wanderung), kehrten wir zu den beiden zurück, die sich immer noch an der gleichen Position befanden.
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Es hatte sich nichts geändert, nur die Späne auf dem Boden hatten sich gewaltig vermehrt und es waren beeindruckende Kunstwerke altbayerischer Schnitzkunst mit "Bodensee"-Einschlag entstanden.Es wurde noch viel geratscht und gelacht, bis wir uns gegen 17:00 Uhr auf den Heimweg machten. Bei Chris schauten wir uns noch die Unfallbilder des Abenteuermobil und einen Audi für umsonst an. Natürlich wurde auch das Schnitzinger Eigenheim auf vier Rädern von uns begutachtet, welches den komfortverwöhnten Lümmeln als Unterkunft für die nächsten Touren dient. Fazit: Es war ein supertolles Beisammensein unter Freunden, wie man es sich öfter wünscht. Wir freuen uns schon auf unsere nächsten Treffen, die im kommenden Jahr ganz sicher stattfinden werden. Terminvorschläge werden gerne entgegengenommen.
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Tja, das war gar nicht so schlecht. Aber ich fahre doch lieber Trike, als auf einer wildgewordenen Hummel durchs Gelände zu schießen. Na ja, jetzt würde uns ein Käffchen gut tun. Also Kaffeemaschinen angeschmissen und den braunen Sud zubereitet. "Bobbinger" spendierte auch noch 2 vorzügliche Nusskuchen, die sie in nächtelanger Arbeit zubereitet hatte. Auch diese wurden noch in den übervollen Magen gequetscht. Man(n) kann solche Köstlichkeiten ja nicht verkommen lassen und zurückschleppen lohnt sich auch nicht. Danach verabschiedete sich Christopher, da er noch Dienst schieben musste und machte sich in seinem Multibums auf und davon. Der Dickowatt war so prall gefüllt, dass er sich freiwillig für einen Spaziergang hergab. Auch die anderen hatten nichts einzuwenden, und so machten wir uns auf die Socken. Zurück blieben nur Herr Schnitzinger und der anhangslose Vogel, die unsere Fressstelle bewachten.
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Text und Bilder: H.J Mummelthey
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Funtrends.de - Die private Homepage Layout und Gestaltung: Hans-Jürgen Mummelthey © April 2000 by H.J. Mummelthey
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